Bonnie Rubina 
Ein echtes Juwel         (in Arbeit) 
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Deutsches Reitpony
von 
Donauwind

Wilhelmsburger
Downland Downland Dragoon
Sarnau Saphire
Pirette Marc
Elvy VD Plat
aus der 
Bonnie Shirin

 

detailliertes Pedigree

Rasse:             Deutsches Reitpony
Farbe:              Schimmel, geb. als Fuchs
geb.:                
Maße:              125 cm 


Beschreibung


 
Rubina ist eine Tochter von Donauwind. Nicht von  dem berühmten Trakehner, sondern dem großen Reitpony-Vererber. 

Ihr Vater (geb. 1981) ist ein Dunkelfuchs, sein Zuchtwert wird selbst heute noch sehr hoch eingeschätzt. In seiner Linie findet man Welsh, Welsh Mountain und Araber. 
Auch wenn Rubina stark von ihrer Mutter Bonnie Shirin geprägt ist,  so ist sein veredelnder Einfluß doch deutlich sichtbar. 


Bonnie Rubina

 

Kurzvorstellung


Als echtes Kind des Nornenhofs wurde ich geboren. Beinahe wäre jedoch alles anders gekommen. Meine Mutter, Bonnie Shirin, lebte bereits hier. Shirin bedeutet "die Süsse" auf persisch und sie trug ihren Namen zurecht. 
Alle sagen mir, dass ich Mutters Wesen geerbt habe, was mir bei meinem Job als Schulpony viele Vorteile verschafft..

Jedenfalls war mein Leben sehr aufregend kurz vor meiner Geburt. Stellt Euch vor, meine Mutter wurde gestohlen! Zum Glück konnte Gabriela Ihren Hufspuren folgen und fand Sie einige Kilometer entfernt in einer Garage wieder. Diese Aufregung! 

Wer weiß, was mit mir passiert wäre, hätten sie Mutter Bonnie nicht gefunden. 

Anekdoten um Rubina
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Der geduldige Publikumsliebling
Braune Rehaugen blicken einen treu an und die weißen, kuscheligen Ohren werden gespitzt – Rubina weiß, wie man Menschen um den Finger wickelt. Die wenigsten können an ihrer Box vorbei gehen ohne ein Leckerli dazulassen oder wenigstens kurz den Ponyhals zu streicheln.  

Mit unergründlichem Charme erzwingt die kleine Dame immer wieder Ausrufe wie „Ach, ist die süß!". 

Und wer nun glaubt, dieser Eindruck täuscht und aus dem vorbildlichen Pony wird ein Monster, sobald man sie aufhalftert, irrt sich… Rubi bleibt freundlich und unendlich geduldig, auch wenn kleine Reiterhände ihr stundenlang das weiße Winterfell ausbürsten wollen. 

Und auch mit dem Gebiss im Maul und dem Sattel plus Reiter auf dem Rücken 
präsentiert sich das kleine Schimmelchen stets wie eine „von den ganz Großen". Sie stellt unter Beweis, dass man auch als Pony schnell laufen kann und dass man als Reiter die Gerte von Anfang an dabei haben, oder aber, welche Möglichkeit Rubi bevorzugt, ganz ohne auskommen sollte. 

Nur selten möchte sie ihren eigenen Kopf durchsetzen und sich gegen "gemeine" andere Pferde wehren, denn schließlich darf man sich auch als Publikumsliebling nicht alles gefallen lassen!

Meike








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Stand: 15. März 2004
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